Damen30 beenden die Sommer-Saison auf dem 2.Platz

Damen30 Mannschaft Sommer 2014

von Tina Höfling | 27.07.2014 | Tennis

Allmächd - Allmächd - Allmächd! Damen30 beenden die Sommer-Saison 2014 bravourös auf dem zweiten Platz

Der "3-fach Allmächd-Schlachtruf" der TSV-Tennisdamen funktionierte einwandfrei und so konnten sich die 30er Damen über so manchen Sieg in der Meden-Runde freuen. Da neben dem TSV nur drei weitere Mannschaften in der Altersklasse vertreten waren, musste gegen jeden Gegner sowohl ein Hin- als auch ein Rückspiel bestritten werden.

Der Endstand:

1. Tuspo Heroldsberg - sie ließen nichts anbrennen und gewannen ihre Spieltage souverän gegen alle Mannschaften

2. TSV Lauf - Schlüssel zum Erfolg war das gewonnene Heimspiel gegen Winkelhaid (nach einem Unentschieden im Auswärtsspiel)

3. TSV Winkelhaid - mit ihnen tauschte Lauf immer wieder fröhlich Platz 2 und 3

4. TC Schnaittach - nach einem TSV-Sieg im Hinspiel waren alle mit der Punkteteilung beim supernetten Gastgeber Schnaittach am letzten Spieltag glücklich

Diese hervorragende Platzierung erkämpften sich folgende Spielerinnen (D30-Mannschaft sowie D40-Unterstützung):

- Agnes "die Wand" Sporer, die im Laufe ihrer ersten Saison gute Nerven zeigte, immer wieder eine Schippe drauflegte und die Gegnerinnen durch eine Irrsinns-Laufleistung mürbe machte.

- Andrea "Vorsprung durch Technik" Schmiedehausen: die sowohl technisch als auch taktisch äußerst versierte Verstärkung aus der D40-Mannschaft glänzte insbesondere bei schwierigen Gegnerinnen und stellte sich hervorragend auf diese ein.

- Antje "Fröhlichkeit ist ihre Waffe" Buchbinder zeigte ein kontinuierlich schönes Bilderbuch-Tennis mit sauberen Grundlinien-Schlägen und verzauberte so mit einem Mix aus Charme und Beständigkeit.

- Birgit "Stahlnerven" Hainke: Als Nummer 1 der D30-Truppe bezwingt sie ihre Gegnerinnen mit Nerven aus Stahl und hat immer einen Plan B in der Tasche. Und wenn der ausnahmsweise mal nicht funktioniert, dann eben Plan C.

- Brigitte „Stopp“ Storr: pfiffige Allwetter-Spielerin – ob kalt oder heiß, sie bringt gleichbleibend gute Leistung und bleibt dabei immer fair. Markenzeichen: langer Ball an die Grundlinie und dann der tödliche Stopp.

- "Bum-Bum-" Doris Gruber: Die D40 Mannschaftsführerin begeisterte bei ihrem D30-Einsatz mit ihrer wunderschön durchgezogenen Vorhand und ihrer tollen Einstellung.

- Monika "nur nicht aufgeben" Dietrich: Beißt sich nach Rückständen durch und dreht mal so mir-nichts-dir-nichts einen 0:6 Matchbeginn zu einem Sieg. Macht ihren Gegnerinnen ordentlich Druck mit langen Grundlinienbällen und unerbittlich starken Volleys.

- Tina „Hitzeschlacht“ Höfling kämpfte selbst in dreistündigen Nachmittagspartien tapfer bis zum letzten Punkt. Als Linkshänder war die Mannschaftsführerin auch als Doppelpartnerin sehr gefragt.

Last not least kümmerte sich Abteilungs-Chefin Ingrid „wo kann ich helfen?“ Wacker immer wieder hilfsbereit um das Mannschaftswohl und feuerte die Spielerinnen an.

Fazit der Saison:

Für die Damen30er galt und gilt "Dabeisein ist alles". Auch wenn das Endergebnis wunderbar positiv ausfiel, ist das Ziel der Mannschaft nach wie vor der Spaß am Spiel ohne jeglichen Leistungsdruck. Wer sich davon angesprochen fühlt, ist herzlich eingeladen, mal bei den TSV-Damen zu schnuppern, um vielleicht in der kommenden Saison mit dabei zu sein. Fränkisch-Kenntnisse nicht erforderlich. Allmächd!

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