Neuer TSV-Vorstand

So richtig breitbeinig hat sich der neue TSV-Vorstand aufgestellt, von links Anton Hensel, Hanne Hensel, Georg Lage und der Jüngste: Matthias Pabst

von Anton Hensel | 27.05.2012 | Hauptverein

Bei den Neuwahlen der Ordentlichen Mitgliederversammlung am 25.Mai 2012 musste in der Vorstandschaft eine große Lücke geschlossen werden, Konrad Hofmann stand als 2.Vorstand nicht mehr zur Verfügung. Ein schwieriges Unterfangen, denn die Übernahme ehrenamtlicher Aufgaben in verantwortlicher Position scheint zu einem gesellschaftlichen Problem zu werden.

Nach der Wahl des neuen TSV-Vorstands blieb fast alles beim Alten. Hannelore Hensel übergab die Kassengeschäfte an Matthias Pabst und übernahm die Aufgaben des 2.Vorstandes. Sie bedankte sich ausdrücklich für das große Vertrauen, das ihr entgegengebracht wurde und wird. Ganz besonderer Dank galt dem ständigen Berater, früheren Kassier und TSV Ehrenmitglied, Klaus Schmidt. Georg Lage wurde als 1.Vorstand und Anton Hensel als Schriftführer erneut gewählt.

Den Ältestenrat bilden die Vereinsmitglieder Artur Flierl, Ingrid Wacker, Niko Bourboulis und Wolfgang Popp.

Der Vereinsbeirat besteht aus den Abteilungsleitern und zusätzlich folgenden Personen: Karl-Heinz Böhmer, Roland Enhuber, Ingrid Kalb, Andreas Logk, Walter Schiffner, Peter Schreyer, Helmut Spannekrebs, Ilka Stilper, Siegfried Stilper, Anita Thüringer, Adolf Pohl und Konrad Hofmann.

Als Abteilungsleiter und Abteilungsleiterinnen fungieren:

  • Klaus Bußler (Badminton)
  • Birgit Freiß (Fechten)
  • Rüdiger Volkmann (Fussball)
  • Stefan Schenk (Karate)
  • Johann Thüringer (Sportkegeln)
  • Ingrid Wacker (Tennis)
  • Thomas Godek (Tischtennis)
  • Hans Walter (Volleyball)
  • Berta Gottschalk (Fit mit Musik)
  • Manuela Poppmeier (Fitness und Showdance)
  • Lisa Franke (Yoga)
  • Sabine Volkmann (Streetdance und Turnen)
  • Georg Lage (Marchingband)

Die Kassenrevisoren, Georg Winter und Wolgang Popp, machen weiter.

Als besonderes und heikles Thema wurde der Wirtschaftplan für das laufende Vereinsjahr diskutiert. Insbesondere die Energiekosten, der ständige Unterhalt der Anlagen und der verpflichtende Rückkauf von Wohnungen zwingen den Verein zu finanziellen Klimmzügen, die in verhältnismäßig naher Zunkunft von den Mitgliedern kaum mehr zu bewältigen sein werden. Der Freistaat hält sich elegant aus der Förderung des zweckgebundenen Betriebs von vereinseigenen Sportanlagen heraus. Und da hilft auch die staatliche Ehrenamtskarte nicht weiter - welcher hochengagierte Ehrenamtliche hat schon Zeit zu verbilligten Museumsbesuchen oder Dampferfahrten mit den bayerischen Schifffahrtslinien - ganz im Gegenteil, der Ehrenamtliche muss in seiner Tätigkeit streng aufpassen, dass ihn genau dieser Staat wegen des Ehrenamtes nicht in die rechtliche Verpflichtung oder gar Haftung nimmt, falls einmal unbeabsichtigt was schiefgehen sollte.

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